Erleben Sie Holz in völlig neuer
Qualität! Die spezielle Fertigung und Vorbehandlung von Wetterholz schafft die
überzeugenden Vorteile.
Wetterholz besitzt viele der herausragenden Eigenschaften von Tropenhölzern – es
ist ihnen in einigen Punkten sogar überlegen und zudem ein Produkt „Made in
Germany“. Die für einige Tropenhölzer typischen Auswaschungen von Inhaltsstoffen
finden bei Wetterholz beispielsweise nicht statt.
Wetterholz besteht aus 70% Holzfasern sowie aus Polyolefinen, Additiven,
UV-Stabilisatoren und Farbpigmenten der höchsten Lichtechtheit (8). Das Holz
stammt aus nachhaltiger Forstwirtschaft. Die Dielen können zu 100% recycelt
werden – Wetterholz ist ein ökologischer Baustoff.
Wetterholz wird im Extrusionsverfahren hergestellt: Zunächst werden die
Materialkomponenten gemischt und dann bei hohen Temperaturen stranggepresst.

Kleinkinder krabbeln, Erwachsene
laufen barfuß, und manchmal sitzt es sich gemütlich auf blankem sonnengewärmten
Holz – das alles garantiert ohne Splitter! Durch ein spezielles Verfahren bei
der Fertigung ist sicher gestellt, dass Wetterholz absolut splitterfrei bleibt.
Dank seiner gebürsteten Oberfläche gibt Wetterholz auch im feuchten Zustand
einen sicheren, guten Halt.
Ein Bodenbelag aus Wetterholz kann kurzzeitig flächig bis zu 1000 kg/m² belastet
werden.
Raucher aufgepasst: Ein Belag aus Wetterholz ist zigarettenglutfest.

Wetterholz ist unempfindlich
gegenüber Witterungseinflüssen wie Hagel und Eis. Es ist regenwasserbeständig
und seewasserfest. Durch eine spezielle Vorklimatisierung weist es ein
geringeres Quellverhalten als viele andere vergleichbare Produkt auf.
Unabdingbare Voraussetzung für die Witterungsbeständigkeit von Wetterholz ist
eine ausreichende Hinterlüftung von Dielen und Unterkonstruktion.
Obwohl Wetterholz keine Biozide enthält, ist es äußerst bakterienresistent. Es
verhält sich extrem widerstandsfähig gegen Pilzbefall, ein Insektenbefall ist
ausgeschlossen.

Wetterholz besitzt eine äußerst
lange Lebensdauer. Wenn kein direkter Kontakt mit Erdreich besteht, verrottet
gesundes Wetterholz nicht.
Optisch altert Wetterholz wie der Naturstoff Massivholz: Feuchtigkeit dringt in
die Oberfläche ein und sättigt die Holzfasern. Sie verfärben sich zunächst
gelblich. Unter Mitwirkung von UV-Strahlung bildet sich danach die typische,
leicht silbergraue Patina. Sie bewirkt einen effizienten UV-Schutz, da
Wetterholz ausschließlich hochwertige Farbpigmente der Klasse 8 enthält. Die
beschriebenen Farbänderungen sind im Vergleich zu anderen Holzprodukten nur
gering.
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